Theaterstücke
- Hier findest du alle Theaterstücke vom Jahr 1970 bis 1980, die in Apetlon aufgeführt wurden -
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1970-1980
Viele Wege führen nach Rom. Welcher davon ist der unsere? - Es ist schwer Mensch aus Fleisch und Blut zu sein und doch über all den gewaltigen Kräften, die Fleisch und Blut entwickeln, zu stehen. Und doch ist das die echte Liebe, die wie die Sonne über das Elektrizitätsfeld der Erde steht! Wenn sie untergeht wird es kühl, düster, bangend. Raphael von Lebstein, ein galanter, weltaufgeschlossener Mensch, weiß davon. Nach einjähriger Ehe, nach der Geburt des ersten Kindes, wird seine bildschöne Frau gelähmt und bleibt es. Er wird über viele Felsenriffe der Versuchung ge-führt, bis ihn der eigene Sohn vollkommen unschuldig mit dem Auto anfährt und er beide Augen verliert. "Grausam" möchte man nach unseren weichen, berechnenden Begriffen urteilen. Und doch nicht! Erst als Blinder wird und macht er glücklich. Baronin von Lebstein ist eine großartige Frau, sie weiß um das Innenleben ihres Mannes - sie vergißt und verzeiht. Jetzt erst erblüht eine Ehe zwischen zwei äußerlich "arbeitsunfähigen" Menschen zu einer großen Liebe! Am Kornhammerhof erlitt der Bauer in den besten Jahren seines Lebens einen ganz schweren Betriebsunfall. Die Bäuerin ist noch jung und er bangt um sie... Und doch gibt es eine stärkere Schutzmacht als zehn Regimenter Soldaten; -hier lernen wir sie kennen. Es ist nicht der Hygin mit seinem geistvollen Humor, auch nicht die Rani "das Tagblatt" - nein, ganz andere Kräfte sind es, die zwar die Wunden nicht heilen, aber das Leben m i t den Leiden am Kornhammerhof und auf Sc
Die Geschichte spielt sich in einem österreichischen Dorf ab und dreht sich um den Bauern Mathis, der einen Meineid schwört, um seinen Sohn vor einer Bestrafung zu schützen. Der Konflikt eskaliert, als Mathis vor Gericht des Meineids beschuldigt wird, und thematisiert Themen wie Moral, Recht und Gerechtigkeit im bäuerlichen Milieu.
Gespielt von der Theatergruppe/Spielgruppe der Freiwilligen Feuerwehr 1976 - wurde auch im Gefangenhaus Eisenstadt aufgeführt...
In schwersten Tagen machte der Lachnerbauer ein Gelübde Wenn sein Sohn Veit gesund aus dem Krieg heimkommt, will er eine Kapelle bauen. Der Herr-gott hat sein Gelübde angenommen, Veit kam gut heim und der Lachner hielt sein Wort.